vivian | thuringia
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Sonntag, 24. Juni 2012

Mein Ding..

Die einzige Sorge ist, wie lange es noch dauert. Bis man ankommt und sagen kann: Ich mache das, was ich wirklich will. Ob es überhaupt so weit kommt und ob es trotzdem gut wird, wenn man abrutscht. 
Es ist blöd das Gefühl zu haben, Leute zu enttäuschen und den Feinden gefundenes Fressen zu liefern. 
Und dann muss man eben kurz weg, atmen, laufen, gucken, schreiben, schlafen und weiter nichts. Oder man ist bei jemanden, den man liebt. Die Stimme hören reicht auch schon. 
"Das wird wenn überhaupt trotzdem nichts an der Tatsache ändern, dass wir es besser wissen."


Aber die Gedanken sind nie gänzlich verschwunden.

Es ist wie, wenn man hinaus tritt, in eine sonderbar kalte Juninacht, der Regen vom Himmel sprüht und man keine Jacke an hat. Der Wind pfeift bedrohlich, man ärgert sich über sich selbst und es wird davon nicht besser. Das Schlimme ist, dass es dann immer dauert, bis man wieder in's Warme kommt.

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