Schon das zweite Pfauenauge innerhalb einer Woche, im Zimmer. Mit ratlosen Pinzettenhänden befreien, denken, wie das wäre, als Schmetterling.
50 Mäuse für eine Sache für die man noch nicht mal einen Pfennig verlangen sollte. Aber doch das Gefühl, zu wissen, dass es das erste Mal war.
Die lächelnden Gesichter, unbezahlbar so wieso, besser als alles Geld der Welt.
"Ich habe mal einen Töpferzirkel geleitet."
Nichtwissen. Was man mal war.
"Und warum malen sie nicht mehr?" - "Weiß nicht. Keine Zeit!"
Unglaubliche Angst vor dem Alter und vor Krankheit. Dieser einen. Des Vergessens. Und Nichtmitkriegens.
Merken, wie einem die Zeit durch die Finger rinnt, wie äthiopischer Mokka.
Trotzdem die Sicherheit haben, dass es gut ist, wie es eben ist. Sich selbst vernachlässigen.
Gesprächsfetzen, die einen verfolgen und vergebens nach der Escape-Taste suchen.
Außerdem...
"Hast du eine Jacke mit? Es ist kalt draußen!"
Paris, 27.07.2011 |
Die Gewohnheit machts möglich.
bist du da in dem schleudersitz?
AntwortenLöschenIch liiiiiieeebe es so wie du schreibst *-*
AntwortenLöschen10 Däumchen hoch!- mindestens.
Liebste Grüße ;*
Anonym - Um Himmels Willen! Nein, natürlich sitze ich da nicht drin. Da hab ich zu viel Angst vor ;)
AntwortenLöschenDenise - Vielen, vielen, viiiiiiiielen Dank! Das freut mich wirklich. <3
lieben dank! :)
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