Die folgenden Bilder (übrigens Bilder vom zweiten
Diana-Film!) und deren geschilderten Ereignisse. Genau die.
Lösen in mir Undefinierbares aus.
Es waren so kalte Tage, in
Polen. Die kältesten irgendwie, weil man oft nicht nur körperlich gefroren hat und vorallem Tage, an denen sich die Kapuze für einen allein zu groß anfühlt. Doch, wenn ich mir die Bilder so anschaue, fühlt sich das so unheimlich lange her an, dabei sind
gerade mal drei Wochen vergangen. Oder eben auch
schon drei Wochen.
Die Zeit ist schneller als ich und das macht mich fast ein bisschen wahnsinnig. Meist ist es nur noch der fliegende Wechsel von hell nach dunkel. (In Gedanken.) Und dazwischen quetsche ich noch ein paar Pinselstriche, Wörter von gutriechenden Buchseiten und das Betätigen der Filmrückspulkurbel.
Der weniger lustige Kern ist, dass ich glaube, dass das ganze Insgesamt erst aufhört oder sich auch erstmal nur verlangsamt, wenn ich angekommen bin. (Am besten in allen Abteilungen.) Aber da man nicht Alles haben kann, wäre ich zur Zeit schon mit festen Zusagen zufrieden.
Vorallem im beruflich-studentischen(-die-Umrisse-sehen-nach-Zukunft-aus-)Bereich!
Nun gut.. "the waitress is waiting" und so.
